
GEWICHT: 66 kg
Titten: 75C
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Zunächst wohnte sie im Stamm des Weltenbaumes , nachdem dieser jedoch auf Befehl Inannas hin gespalten worden war, floh Lilith in ein unbekanntes Gebiet. In der Folge wurde sie sowohl im alten Orient als auch in späteren Quellen häufig als weibliches geflügeltes Mischwesen dargestellt.
Neben mythologischen und magischen Schriften finden sich auch literarische Texte, in denen Lilith erwähnt wird. Zwischen den beiden Letzteren kann allerdings nicht immer klar unterschieden werden. LU bestanden weitere literarische Bezeichnungen sowie Gleichsetzungen mit anderen Gottheiten. Als Gottheit KI. I LIL. LU , die zum Zeitpunkt der Schöpfung durch ihren negativen Einfluss in die Steppe verbannt wird und fortan als ruhelos und ohne festen Wohnort gilt.
Die mythologischen Zusammenhänge und Wandlungen lassen eine eindeutige Übersetzung deshalb nicht zu. Sicher belegt ist nur ihre ursprüngliche Zugehörigkeit zu den Luftwesen, die als Nachkommen aus der Verbindung von Mutter- und Schöpfungsgottheiten gelten.
Zusätzlich beherbergt der Huluppu-Baum zwei weitere Wesen, den Anzu-Vogel und die Schlange, die nicht verzaubert werden kann [3]. Das Burney-Relief zeigt eventuell Lilitu mit der vierfachen Hörnerkrone, die sie als Göttin ausweist. Die herabhängenden Flügel sind das typische Symbol einer Unterweltgottheit.
Als Herrschaftssymbol trägt sie Ring und Stab in den Händen. Flankiert von zwei Eulen steht Lilitu auf zwei liegenden Löwen. Farbreste bezeugen, dass Lilitu ursprünglich einen roten Körper hatte. Die Flügel und die Mähnen der Löwen waren schwarz. NA Göttin der Eulen handelt. Auch eine Verbindung mit D KI. I als Schutzpatronin der Prostituierten kommt in Frage. Während die keilschriftlichen Zeugnisse zur Lilith-Gestalt vergleichsweise spärlich sind, wächst das Belegmaterial in aramäischen Beschwörungsformeln aus dem spätantiken 5.