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Jerusalem, Die amerikanische Autorin Jennifer Ristine beruft sich dabei auf historische und archäologische Quellen, sie analysiert biblische und andere literarische Zeugnisse. Gab es Maria Magdalena wirklich? War sie die Geliebte Jesu? Oder gar seine Mutter? Gleichzeitig herrsche bei vielen Menschen und auch unter den Besuchern in Magdala viel Unwissenheit.
In ihrem nach eigenen Angaben multidisziplinären Buch will Ristine das Leben und die Nachwirkung Maria Magdalenas aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Zunächst beschreibt sie die Lebensbedingungen in der antiken Stadt Magdala. Dabei beruft sie sich sowohl auf historische Schriften wie auf archäologische Funde.
Es folgt eine Analyse und Auslegung der literarischen Zeugnisse über Maria Magdalena, beginnend mit der Bibel, über apokryphe Texte bis hin zur Darstellung ihrer Person in der weiteren kirchlichen Tradition bis heute. Eine solche Zusammenstellung neuester wissenschaftlicher und spiritueller Erkenntnisse gebe es in dieser Form nicht, sagt die Autorin gegenüber der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur.
Die für das Buch erarbeiteten Darstellungen der kanadischen Illustratorin Danielle Storey brechen laut Ristine zudem mit der Tradition, Maria Magdalena als Kaukasierin, etwa mit langem blondem Haar und heller Haut, darzustellen. Die Künstlerin orientiere sich vielmehr an historischen Darstellungen von Frauen aus dem Nahen Osten. Insgesamt stieg in Magdala die Zahl der jüdischen Besucher, seit im Zusammenhang mit Bauarbeiten für ein geplantes Pilgerhotel eine Synagoge aus der Zeit des Zweiten Jerusalemer Tempels entdeckt wurde.
Zudem versucht sie, die in der Kirchengeschichte verbreitete Darstellung Maria Magdalenas als Prostituierte zu entkräften und sie durch ihr biblisches Auftreten im Kreise der Jünger Jesu als feministisches Vorbild zu deuten.