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Abuja Im benachbarten Kamerun wurden nach nigerianischen Medienberichten 40 Mitglieder der islamistischen Terrorgruppe vom Militär getötet. Am Sonntagabend starben bei einem Bombenanschlag der Boko Haram auf eine Bar und ein Bordell in Mubi im Osten des Landes an der Grenze zu Kamerun mindestens 60 Menschen. Viele Soldaten gehörten zu den Stammgästen in der Bar.
Bei einem Überfall auf drei Dörfer in Nordnigeria wurden nach Berichten örtlicher Medien mindestens 42 Menschen getötet. Die Angreifer seien am Samstagmorgen auf Lastwagen mit Sturmgewehren, Benzinbomben und Sprengstoff in die Dörfer Kanari, Wazarde und Gula eingedrungen, berichtete die Zeitung «Vanguard» am Sonntag.
Die Dörfer liegen im Bezirk Gamboru im Bundesland Borno, das an Kamerun grenzt. Niemand habe sich den Tätern entgegengestellt. April in Nordkamerun verschleppt hatte. Sie seien über den Militärstützpunkt Marua in die Hauptstadt Jaunde gebracht worden, berichtete das Staatsfernsehen.
Ob Lösegeld gezahlt wurde, blieb unklar. Kurz nach der Freilassung der Priester und der Nonnen entbrannte im Norden von Kamerun ein schweres Gefecht zwischen Militäreinheiten und einem Boko Haram-Trupp, in dessen Verlauf mindestens 40 Mitglieder der Terrorgruppe getötet wurden. Nach einem Bericht der Zeitung «The Punch» hatte die Regierung Kameruns erst vor einigen Tagen die Militärpräsenz im Grenzgebiet zu Nigeria verstärkt, um den Kampf gegen Boko Haram aufzunehmen.
Die für einen islamischen Gottesstaat kämpfende Organisation hat im Bundesstaat Borno Anfang April mehr als christliche Schulmädchen verschleppt und angedroht, sie zu versklaven. Bericht The Punch. Top-Jobs des Tages. Jetzt die besten Jobs finden und per E-Mail benachrichtigt werden. Standort erkennen. E-Mail Pocket Flipboard Facebook. Nord Stream Nach Explosionen: Dänemark bestätigt schwere Schäden an Ostsee-Pipelines. Schienenverkehr Bahn verstärkt nach Sabotage Netze und Sicherheitskontrollen.